12. Juli 2022 StefanieEmmy

Monkey Mind: Glaub nicht alles, was du denkst

Im Yoga spricht man oft vom „monkey mind“ – also den Gedanken, die wie Affen in den Bäumen herumspringen. Launisch, unkontrollierbar.(Im Deutschen kommt „Gedankenkarussell“ dem wahrscheinlich am nächsten.) Kennt jeder von uns, oder? 🙈
Die meisten – auch ich! – kennen das in der Meditation ganz zu Beginn der Yoga-Einheit, wenn wir die ersten tiefen Atemzüge nehmen, versuchen anzukommen auf der Matte, da schießen oft wie aus dem Nichts die abstrusesten Gedanken im Kopf herum. Noch viel störender ist so ein Monkey Mind beim Einschlafen, denn fehlender Schlaf kann uns sehr schnell aus der Bahn werfen und zieht meist unangenehme Alltagsfolgen nach sich 🥴
Was also tun? Wie aussteigen aus dem Karussell? 🤔
Die meisten Fachleute empfehlen Selbstbeobachtung, Meditation, Atemtechniken, Bewusstwerdung – Achtsamkeitsübungen und Entspannungstechniken fallen auch sehr oft als Begriffe.
Und natürlich: Yoga! 😁 Denn all das oben genannte findest du in einer ausgewogenen Yogapraxis wieder. Natürlich wird nichts davon von Heute auf Morgen helfen (oder aber doch, auch das gibt es ☺️), meist braucht es Wiederholung und vor allem: ROUTINE. Dranbleiben, um eine gute Gedanken-Hygiene zu pflegen und dir immer wieder bewusst zu machen:
🙌Du bist nicht deine Gedanken.
🙌Also glaub auch nicht alles, was du denkst.
Erzähl doch gerne mal: Was hilft dir, um dein Gedankenkarussell zu stoppen oder zumindest zu verlangsamen? Ich bin neugierig ☺️
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